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Im Frühjahr 2023 geht es in unseren Romanen um die Welt im Großen und im Kleinen, um Veränderungen und gesellschaftliche Gegebenheiten, die sich immer auch im Privaten spiegeln.
Elf Leseproben, elf Romane – von bekannten Namen wie Arno Geiger bis zu Entdeckungen wie Sunjeev Sahota. Es beginnt in Wien mit „Frankie", 14 Jahre, dessen Großvater aus dem Gefängnis entlassen wird und sein Leben durcheinanderbringt. Ebenfalls in Wien dreht sich alles um „Das glückliche Geheimnis", das ein anderer junger Mann, auf der Suche nach seinem Weg durchs Leben, hütet. Schwerer hat es da der schwule „Young Mungo", der sich in Glasgow inmitten der hypermaskulinen Welt der Arbeiterviertel behaupten muss. Oder Julia, die einen Fehler im Job begeht und sich fragt, „Wovon wir leben"? Stürmischer geht es beim Segeln „In blaukalter Tiefe" zu oder in Amerika, wo im 21. Jahrhundert „Die Bäume" Zeichen einer mysteriösen Mordserie werden und wo es sogar einen Pathologen gab, der 42 Jahre lang mit „Einsteins Hirn" durchs Land gereist ist. Die Sicherheit „Männer sterben bei uns nicht" gibt es hingegen nur dort, wo gar keine Männer leben. Etwas, wovon die sehr jung verheirateten Frauen im ländlichen Punjab nur träumen können, während sie an einem Ort, der „Das Porzellanzimmer" heißt, ausharren. Eine abenteuerliche Flucht hingegen gelingt dem jungen Albaner Kajan in „Morgen und für immer". Und wer es romantischer mag, folge „Mary & Claire", die zusammen mit Lord Byron dem spießigen London auf der Suche nach Freiheit, Liebe und Literatur entfliehen.
Elf Leseproben, elf Romane – von bekannten Namen wie Arno Geiger bis zu Entdeckungen wie Sunjeev Sahota. Es beginnt in Wien mit „Frankie", 14 Jahre, dessen Großvater aus dem Gefängnis entlassen wird und sein Leben durcheinanderbringt. Ebenfalls in Wien dreht sich alles um „Das glückliche Geheimnis", das ein anderer junger Mann, auf der Suche nach seinem Weg durchs Leben, hütet. Schwerer hat es da der schwule „Young Mungo", der sich in Glasgow inmitten der hypermaskulinen Welt der Arbeiterviertel behaupten muss. Oder Julia, die einen Fehler im Job begeht und sich fragt, „Wovon wir leben"? Stürmischer geht es beim Segeln „In blaukalter Tiefe" zu oder in Amerika, wo im 21. Jahrhundert „Die Bäume" Zeichen einer mysteriösen Mordserie werden und wo es sogar einen Pathologen gab, der 42 Jahre lang mit „Einsteins Hirn" durchs Land gereist ist. Die Sicherheit „Männer sterben bei uns nicht" gibt es hingegen nur dort, wo gar keine Männer leben. Etwas, wovon die sehr jung verheirateten Frauen im ländlichen Punjab nur träumen können, während sie an einem Ort, der „Das Porzellanzimmer" heißt, ausharren. Eine abenteuerliche Flucht hingegen gelingt dem jungen Albaner Kajan in „Morgen und für immer". Und wer es romantischer mag, folge „Mary & Claire", die zusammen mit Lord Byron dem spießigen London auf der Suche nach Freiheit, Liebe und Literatur entfliehen.